Ich habe mir mit meinem Blog randombrick.de ein kleines Nebeneinkommen aufgebaut. Das ist eher zufällig entstanden und das Einkommen ist nicht ausreichend um davon Leben zu können. An dieser Stelle möchte ich dir aufzeigen, wie auch du ein passives Einkommen mit einem Blog aufbauen kannst und möchte klarstellen, wieso dieses Einkommen nicht passiv ist.
Mit randombrick.de habe ich nach meinem Master-Studium begonnen. Zwischen Ende des Studiums und dem Job danach hatte ich drei Monate freie Zeit. Diese habe ich mit WordPress, Webhosting und Bloggen gefüllt. Das ganze war ziemlich erfolglos und in den drei Monaten fand kaum ein Besucher den Weg auf randombrick.de.
Kann man mit einem Blog noch Geld verdienen?
Ja mit einem Blog kann man Geld verdienen. Wichtig ist dabei eine Nische zu finden und auf Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu achten. Letzteres habe ich durch meinem Job nach dem Studium gelernt und an meinem privaten Blog getestet. Mit der Zeit verdoppelten sich monatlich die Besucher. Meine Beiträge füllen eine gewisse Nische und haben Antworten auf Suchanfragen.
Die Besucher monetisiere ich über Google Adsense Werbung sowie über Affiliate-Links. Letzteres ist eine Win-Win-Situation. Die Besucher finden ein Produkt, dass diese interessiert. Kauft der Besucher über diesen Link, erhalte ich eine Provision, für den Besucher wird das Produkt aber nicht teurer.
Nichts anderes machen YouTuber, Instagram-Influence und TikToker. Die Reichweite an Follower wird für Marketing verwendet.
Du möchtest selbst mit dem Bloggen beginnen, hast aber keine Ahnung von Websites und Blogs? Kontaktiere mich über achtbit.com und gemeinsam bauen wir deine Website auf.
Wieso ist bloggen kein passives Einkommen?
Kurzfristig generiert mein Blog auch ohne mein Zutun Geld. Aber in den ersten Jahren ist deutlich mehr Arbeit in das Blog geflossen, als randombrick.de generiert hat. Also nicht wirklich passiv. Zudem merke ich auch: Arbeite ich drei Monate oder länger nicht mehr an der Website und erstelle keine neue Beiträge, sinken langsam die Besucherzahlen. Somit ist das Blog auch langfristig kein passives Einkommen.
Auch das gilt für YouTube, Instagram und TikTok. Content-Creators werden bei passivem Verhalten durch Algorithmen immer weniger neuen Nutzern vorgeschlagen. Die Reichweite und das Wachstum sinken und damit auch die Einnahmen.
Wieso du mit bloggen beginnen solltest?
Jeder von uns kann etwas. Jeder von uns weiß etwas. Wir alle können Tips und Tricks mit der Welt teilen. Also tu das. Schreibe über dein Hobby, deine Fähigkeiten, dein Können. Drehe Videos dazu oder starte ein Podcast. Teile dein Wissen. Helfe anderen. Unterhalte deine Mitmenschen.
Dein Wissen ist wertvoll. Wenn du dein Wissen teilst, wirst du Besucher und Follower finden. Diese kannst du durch Werbung monetisieren. Dabei geht es nicht um vorgeschobene Lobeshymnen auf Produkte die du nicht magst. Tue das nicht. Lügen haben kurze Beine. Bewerbe nie Dinge, die du nicht selbst hast oder nutzt. Besucher merken das.
Es geht immer um deine ehrliche Meinung, dein Wissen, dein Können und wie du anderen Menschen damit helfen kannst. Werde zu einem Experten in einer Nische.
Mit bloggen Geld verdienen? Geht das?
Auf jeden Fall lässt sich als Blogger, YouTuber, Instagram-Influence und TikToker Geld verdienen. Manch einer bestreitet damit auch seinen Lebensunterhalt. Das ist durchaus möglich, dann aber definitiv kein Hobby mehr. Erfolgreiche Blogger und Content-Creators wenden mindestens genau so viel oder mehr Zeit auf wie viele von uns für die tägliche Arbeit in Festanstellung.
Aber selbst ein kleiner Blog wie randombrick.de generiert ein kleines Nebeneinkommen und sorgt für eine gewisse finanzielle Freiheit und Unabhängigkeit.
Starte heute
Beginne heute. Wieso? Es dauert eine gewisse Zeit bis eine Website Reichweite und Besucher generiert. Je früher du damit beginnst, desto besser. Du musst deine Website mit Inhalt und Leben füllen. Die Suchmaschinen müssen deine Website kennenlernen, bewerten und im Ranking mit anderen Websites einschätzen. Das kann Monate dauern, bis vernünftig Besucher generiert werden.
Starthilfe: Du weißt nicht wo du beginnen solltest? Dann kontaktiere mich über auf achtbit.com. Über achtbit.com helfe ich jungen Bloggern beim Einrichten des Blogs und dem Hosting der Website. Damit behältst du die Kontrolle über deine Daten, deinen Content und deine Website.
Tipp: Selbst als Content-Creator auf YouTube, Instagram oder TikTok solltest du immer eine Website pflegen und deinen Content auch dort Besuchern zur Verfügung stellen. Damit machst du dich Unabhängig von den Algorithmen auf den sozialen Netzwerken.
Bloggst du schon? Schreibe mit in den Kommentaren wie du mit deinem Blog begonnen hast. Was fiel der schwer? Was war leicht?